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    Viele Hände für die Hoffnung

    Ein Dach über dem Kopf und Essen im Bauch, eine ruhige Nacht und ein friedlicher Tag. Darauf hoffen viele Menschen in der Ukraine. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, diese Hoffnung aufrecht zu erhalten.

    Viele Hände für die Hoffnung e.V. ist ein gemeinnütziger Verein aus dem Raum Trier und Lennestadt. Unser Freiwilligen- und Unterstützernetzwerk reicht jedoch weit über die Grenzen von Rheinland-Pfalz und NRW hinaus bis nach Niedersachsen und Bayern. Wir sind Autohändler und Rettungssanitäter, Journalistin und Krankenpfleger, Arzt und Sozialarbeiterin, und vieles mehr, und wir leisten humanitäre Hilfe in der Ukraine.

    Humanitäre Hilfe vor Ort

    2600 Kilometer – das ist die Entfernung zwischen Trier und Charkiv. Diese Strecke liegt vor uns, wenn wir mit unseren Hilfsgütern in die frontnahen Gebiete fahren. Vor Ort leisten wir Direkthilfe in den zerstörten Dörfern und unterstützen Menschen und Tiere.

    Als Verein nehmen wir sowohl Sachspenden an unseren unterschiedlichen Standorten in Lennestadt und Trier an, als auch Spendengelder, die wir nutzen, um haltbare Lebensmittel und Hygieneprodukte für die Menschen vor Ort zu kaufen.

    In der Ukraine arbeiten wir mit der Organisation Help Army zusammen, die bereits seit 2014 Erfahrungen mit humanitären Einsätzen in Kriegsgebieten gesammelt hat. Die ukrainischen Freiwilligen helfen uns dabei, die Hilfsgüter dorthin zu bringen, wo sie am dringendsten benötigt werden.

    Wiederaufbau

    Gemeinsam mit der ukrainischen Wiederaufbauorganisation Dobrobat unterstützen wir Menschen, deren Zuhause durch den Krieg zerstört wurde, indem wir ihre Häuser wieder aufbauen. Dobrobat hat in der Ukraine ein Netzwerk aus über 40.000 Freiwilligen und ihr könnt ein Teil davon werden.

    Wir planen gemeinsam mit Dobrobat Wiederaufbau-Fahrten in befreite Gebiete der Ukraine, ihr könnt vor Ort mithelfen – für zwei Wochen, drei Wochen oder vier Wochen. Im besten Fall habt ihr handwerkliche Erfahrung oder seid sogar ausgebildete Handwerker. Aber auch ohne Vorerfahrung könnt ihr mit dabei sein, alle helfenden Hände werden gebraucht. 

    Arbeit in Deutschland

    Ihr könnt nicht mit in die Ukraine fahren, möchtet aber trotzdem gern helfen? Kein Problem, denn auch in Deutschland brauchen wir ein großes Netz aus Freiwilligen, die sich z.B. um Sachspendensammlungen kümmern, beim Sortieren und Verladen dieser helfen, bei Veranstaltungen über unsere Arbeit informieren oder uns anderweitig unterstützen. Es gibt immer viel zu tun.